Kunde: Share

TV- und Online Kampagne für ein Social-Startup

Für share realisierten wir eine Kampagne mit schrägen Tönen. Hierzu entstand ein Charity-Song, den wir von einigen bekannten Gesichtern vor-kreischen ließen.

Produktion

HEY NA!

Crew

Regie: Arrigo Reuss
Executive Producer: Björn Mager
Produktionsassistenz: Sophia Schneider
DoP: Peter Bromme
1st AC: Federico Settimelli
2nd AC: Svea Rose
Gaffer: Leo Kairat
Best Boy: Arne Weiß
Lichtassistent: Johannes Gnida
Makeup: Linda Burmeister
Makeup Assistenz: Fabienne Hoppe
Sound: Micha Schmidt
Hygienebeauftragter: Thomas Otto
Runner: Clemens Dörr

Agentur

SevenOne AdFactory
Das Home Office


Cast

Janin Ullmann
Jochen Schropp
Lola Weippert
Patrice Bouédibéla
Till Trenkel
Wilson-Gonzalez Ochsenknecht

Postproduktion

Editor: Peter Schulz
Digital Colorist: Peter Schulz
Sound Design: Joh Weisgerber
Voiceover: Paulina Weiner
Voiceover Recording: Jan Wagner

Fotos

Fotograf: Viktor Strasse
Assistent: Markus Braumann

Ergebnisse

Ein Hauptfilm und Key Visuals mit Cutdowns für diverse Web-Anwendungen

Neben dem Hauptfilm für TV und Web entstanden Cutdowns für verschiedene Social Media Anwendungen. Außerdem schossen wir  Key Visuals für Digital Out Of Home Screens und weitere Web-Anwendungen. Neben der TV-Premiere bei The Voice of Germany war der Spot als 30-Sekünder bei Sat 1 und Pro Sieben zu sehen. Die TV-Kampagne wurde von digitalen Werbemitteln, Influencer Marketing und Social Media Assets verlängert. Zum Abschluss spielten wir den gesamten Song als Musikvideo aus.

Es entstanden:
TVC
30 Sek. 16:9 in 4K

Ads
20 Sek. 4:5 für Facebook
30 Sek. 1:1 für Facebook
15 Sek. 9:16 für Instagram
15 Sek. 16:9 für Instagram
30 Sek. 16:9 für Instagram
50 Sek. 16:9 für YouTube

Musikvideo
120 Sek. 16:9 Social Media

Interviews
4x 180 Sec 9:16 für Instagram Storys

Kreation

Ein hemmungslos eingesungener Charity-Song mit vielen schrägen Tönen

Alljährlich um die Weihnachtszeit tauchen überall Charity-Songs auf. Wir haben uns gefragt, was einen Charity-Song ausmacht. Authentizität war für uns der wesentliche Faktor. Also ließen wir einige Promis an die Mikrofone treten, ohne ihren Gesang anschließend zu bearbeiten. Die Botschaft: Helfen geht auch einfacher.

VorProduktion

Locationscouting, Cast und Set-Design

Entsprechend der winterlichen Jahreszeit suchten wir ein Tonstudio, das eine Wohnzimmer-Atmosphäre widerspiegelte. Im Bonello Tonstudio fanden wir, wonach wir suchten und gestalteten mit Props und Practicals einen Charme der 80er Jahre. Für die Rolle des Toningenieurs suchten wir jemanden, der eine Legende der Musikindustrie aus den 80ern widerspiegelt. Mit Till Trenkel fanden wir einen echten Lebemann. Unserem Pro-Bono-Aufruf nach talentierten Sänger:innen folgten die Promis: Janin Ullmann, Jochen Schropp, Lola Weippert, Patrice Bouédibéla und Wilson-Gonzalez Ochsenknecht.

Produktion

Straffer Zeitplan für einen komplexen Drehtag

Mit knapp drei  Wochen Vorlauf stellten wir einen vollgepackten Drehtag auf die Beine. Unter Berücksichtigung aller Corona-Hygiene-Maßnahmen kam die Crew effizient durch den Drehtag. In enger Absprache zwischen Kunde und Regie hielten wir die Zeiten für die Darsteller:innen am Set so kurz wie möglich. Von Maske, über Video Village, bis Catering lagerten wir alles, wo möglich, in Außenbereichen und bauten Hygieneschleusen ein.

POSTProduktion

Highspeed Postproduktion

Auch in der Postproduktionsphase standen alle unter erheblichem Zeitdruck. Die Herausforderung bestand darin die richtigen Bilder zu den schrägen Tönen zu finden. Hierfür mussten Regie, Editor und Sounddesigner im vorlaufenden Ping-Pong die beste Wirkung gemeinsam ermitteln. Durch tägliche Feedback-Schleifen zwischen Kunde, Agentur und Postproduktionscrew konnten wir noch vor Ablauf der Deadline die gewünschten Ergebnisse liefern.