Für share realisierten wir eine Kampagne mit schrägen Tönen. Hierzu entstand ein Charity-Song, den wir von einigen bekannten Gesichtern vor-kreischen ließen.
360 Grad Produktion fürTV- und Web-Formate
Kreation
Vorproduktion
Location Scouting
Set Design
Produktion
Postproduktion
Vorproduktion: 3 Wochen
Produktion: 3 Tage, davon 1 Drehtag
Postproduktion: 3 Wochen
30 Personen
Komposition eines Charitysongs
TVC
Story und Feed Formate (Instagram, Facebook)
DOOH
Ads und Bumper für YouTube
Neben dem Hauptfilm für TV und Web entstanden Cutdowns für verschiedene Social Media Anwendungen. Außerdem schossen wir Key Visuals für Digital Out Of Home Screens und weitere Web-Anwendungen. Neben der TV-Premiere bei The Voice of Germany war der Spot als 30-Sekünder bei Sat 1 und Pro Sieben zu sehen. Die TV-Kampagne wurde von digitalen Werbemitteln, Influencer Marketing und Social Media Assets verlängert. Zum Abschluss spielten wir den gesamten Song als Musikvideo aus.
Es entstanden:
TVC
30 Sek. 16:9 in 4K
Ads
20 Sek. 4:5 für Facebook
30 Sek. 1:1 für Facebook
15 Sek. 9:16 für Instagram
15 Sek. 16:9 für Instagram
30 Sek. 16:9 für Instagram
50 Sek. 16:9 für YouTube
Musikvideo
120 Sek. 16:9 Social Media
Interviews
4x 180 Sec 9:16 für Instagram Storys
Alljährlich um die Weihnachtszeit tauchen überall Charity-Songs auf. Wir haben uns gefragt, was einen Charity-Song ausmacht. Authentizität war für uns der wesentliche Faktor. Also ließen wir einige Promis an die Mikrofone treten, ohne ihren Gesang anschließend zu bearbeiten. Die Botschaft: Helfen geht auch einfacher.
Entsprechend der winterlichen Jahreszeit suchten wir ein Tonstudio, das eine Wohnzimmer-Atmosphäre widerspiegelte. Im Bonello Tonstudio fanden wir, wonach wir suchten und gestalteten mit Props und Practicals einen Charme der 80er Jahre. Für die Rolle des Toningenieurs suchten wir jemanden, der eine Legende der Musikindustrie aus den 80ern widerspiegelt. Mit Till Trenkel fanden wir einen echten Lebemann. Unserem Pro-Bono-Aufruf nach talentierten Sänger:innen folgten die Promis: Janin Ullmann, Jochen Schropp, Lola Weippert, Patrice Bouédibéla und Wilson-Gonzalez Ochsenknecht.
Mit knapp drei Wochen Vorlauf stellten wir einen vollgepackten Drehtag auf die Beine. Unter Berücksichtigung aller Corona-Hygiene-Maßnahmen kam die Crew effizient durch den Drehtag. In enger Absprache zwischen Kunde und Regie hielten wir die Zeiten für die Darsteller:innen am Set so kurz wie möglich. Von Maske, über Video Village, bis Catering lagerten wir alles, wo möglich, in Außenbereichen und bauten Hygieneschleusen ein.
Auch in der Postproduktionsphase standen alle unter erheblichem Zeitdruck. Die Herausforderung bestand darin die richtigen Bilder zu den schrägen Tönen zu finden. Hierfür mussten Regie, Editor und Sounddesigner im vorlaufenden Ping-Pong die beste Wirkung gemeinsam ermitteln. Durch tägliche Feedback-Schleifen zwischen Kunde, Agentur und Postproduktionscrew konnten wir noch vor Ablauf der Deadline die gewünschten Ergebnisse liefern.